Vom 26. Juni bis zum 17. Juli findet in Deutschland die sechste Fußball-WM der Frauen statt. Viele Fans aus dem In- und Ausland werden dabei sein, wenn die 16 Teams in neun Städten um den Titel kämpfen. Vor allem bei Spielen der deutschen Nationalelf wird der Besucherandrang zu den Austragungsorten groß sein. Größere Verkehrsstörungen werden laut ADAC in den jeweiligen Spielorten zwar ausbleiben, vor Beginn und nach Ende der Veranstaltungen kann es jedoch zu Engpässen rund um die Fußballstadien kommen. Zusätzlich beginnen an den vier WM-Wochenenden in fast allen Bundesländern die Sommerferien. Um sich Stress und Parkplatzsuche zu ersparen, empfiehlt der ADAC auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. In den folgenden Städten wird um die Weltmeisterschaft gekickt:
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Augsburg: impuls arena
29. Juni, 2. und 5. Juli, 10. Juli (Viertelfinale) -
Berlin: Olympiastadion
26. Juni (Deutschland – Kanada) -
Bochum: Rewirpowerstadion
27. und 30. Juni, 3. und 6. Juli -
Dresden: Rudolf-Harbig-Stadion
28. Juni, 1. und 5. Juli, 10. Juli (Viertelfinale) -
Frankfurt am Main: Commerzbank-Arena
30. Juni (Deutschland – Nigeria), 6. und 13. Juli (Halbfinale),
17. Juli (Finale) -
Leverkusen: BayArena
28. Juni, 1. und 6. Juli, 9. Juli (Viertelfinale) -
Mönchengladbach: Stadion im Borussia-Park
29. Juni, 5. Juli (Deutschland – Frankreich), 13. Juli (Halbfinale) -
Sinsheim: Rhein-Neckar-Arena
26. Juni, 2. und 5. Juli, 16. Juli (Spiel um Platz 3) -
Wolfsburg: Volkswagen-Arena
27. Juni, 3. und 6. Juli, 9. Juli (Viertelfinale)
Im Internet können unter www.adac.de/frauen-wm Infos zu den Spielorten mit ihren Sehenswürdigkeiten und den Stadien abgerufen werden. Zusätzlich ermöglicht ein Routenplaner eine zielgenaue Anreise.
Unter www.adac.de/maps können sich Autofahrer zudem über aktuelle Verkehrsstörungen informieren. Diese Daten gibt es auch als App für iPhone, iPad sowie Android-Smartphones.
Unter www.adac.de/maps können sich Autofahrer zudem über aktuelle Verkehrsstörungen informieren. Diese Daten gibt es auch als App für iPhone, iPad sowie Android-Smartphones.
Quelle: ADAC.de